Metadaten: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1911 ((1911) 1912)

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Plan Nr. 8-1114/2 an der Ostendstraße (Tullnau); Auffüllung des Grundstückes Plan 
Nr. 362 in der Steuergemeinde Schoppershof; Auffüllung eines Teils des Anwesens 
Flaschenhofstraße 55; Erneuerung und Herstellung einer Einfriedigung im Anwesen Ostend— 
straße Nr. 29; Einfriedigung des Grundstückes Plan Nr. 356 in Mögeldorf. 
Im Berichtsjahre wurden folgende Uferschutzbauten an der Pegnitz ausgeführt: 
a) auf städtischen Grundstücken: 
Aferbefestigungen an verschiedenen städtischen Grundstücken zwischen Erlen— 
stegen und Oberbürg (Restarbeiten für 1910 für Rechnung des 
Kreises Mittelfrankenn)... · · 686 
desgleichen für Kreisffondsbauten des Kgl. Straßen- und Flußbauamtes 
Nürnberg 250/iger Teilbetrag... 
ferner Uferbefestigungen an städtischen Grundstücken in den Steuergemeinden 
Mögeldorf und Gärten bei Wöhrd (Restarbeiten für 1910 für Rech— 
nung des Kreises Mittelfranken).. * 
desgleichen für Kreisffondsbauten des Kgl. Straßen- und Flußbauamtes 
Nürnberg, 250/iger Teilbetriagg. 666* 
Plan Nr. 711/0 Steuergemeinde Kleinweidenmühle (beim Lederersteg 
für Rechnung des Kreises Mittelfranken)... . 2084 (608) M 
auf städtischen Grundstücken bei Ursprung und Krämersweiher ... . 2993 M 
b) auf Stiftungsgrundstücken: 
Heiliggeistspital, Instandsetzung der Ufermauer (Restarbeitenn. 588 (3633) M 
Sebastianspital, Instandsetzung des Uferschutzeses.. 24172 Mä 
Die mit Polizeisenatsbeschluß vom 26. Oktober 1910 erfolgte Festsetzung des Über— 
schwemmungsgebietes der Pegnitz wurde durch Regierungsentschließung vom 22. April 1911 
bestätigt. Das Überschwemmungsgebiet des Goldbaches wurde mit Polizeisenatsbeschluß vom 
15. Februar 1911, das der Rednitz durch Polizeisenatsbeschluß vom 2. August 1911 rechts- 
kräftig festgesetzt. Ferner wurde mit Polizeisenatsbeschluß vom 28. Juni 1911 für das 
Gelände südlich des linken Pegnitzarmes zwischen dem Wöhrder Talübergang und der 
Dstendstraße, welches im Überschwemmungsgebiet der Pegnitz und des Goldbaches liegt, eine 
Bebauungsgrenze rechtskräftig festgesetzt. 
Im Monat Juli fand auf Grund der Uferschutzanträge bei der Kreisgemeinde eine 
Besichtigung der Pegnitzuferstrecken durch das Kgl. Straßen— und Flußbauamt gemeinsam 
mit Beamten des Stadtbauamtes statt. Auch der Rednitzfluß wurde durch Beamte des 
Stadtbauamtes besichtigt. 
Die Pegnitzreinigung wurde im Berichtsjahre vom Kgl. Straßen- und Flußbauamt 
iuf Rechnung des Kreises ausgeführt. Die Gesamtkosten betrugen 6972 (6070) . Wegen 
der Kostenausscheidung des auf die Beteiligten treffenden Teilbetrages von 2500 (1743 M) 
sind zur Zeit Verhandlungen im Gange. 
Fiür die Reinigung der Land- und Ortsgräben wurden 2095 (1138) M und für die 
Fischbachreinigung 241 (195) M verausgabt. 
Bezüglich der Reinigung der Rednitz, der Land- und Ortsgräben und des Fischbaches 
ist keine Anderung in den bestehenden Verhältnissen eingetreten. 
Sonstige Tiefbauarbeiten. Friedhöfe. Um geeignete Winterarbeit zu schaffen, 
wurde mit Beschlüssen der städtischen Kollegien vom 4. und 11. Oktober 1910 ein Betrag 
von 98 000 für Auffüllungsarbeiten am Westfriedhof genehmigt. 
Der größere Teil des Auffüllungsmaterials (46 000 chm) wurde am linken Steilhang 
der Pegnitz auf städtischem Gelände gewonnen und auf Rollbahngeleisen mit Lokomotiv— 
betrieb nach den rechtsseitigen Pegnitzwiesen befördert und dort 2,50 m boch angeschüttet. 
Anwesen
	        
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