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Obst und Fruͤchten. 887
Weite hat, recht heiß werden, schuͤtte das obi⸗
ge darein, und gieb ihm rund herum Feuer, wie
einem Eyer⸗Platz, wenn es eine Weile gebachen,
und du es oben mit Eyerdottern bestrichen hast,
so lege eine flache Stuͤrze mit Kohlen darauf ,
du must aber stets darnach sehen, daß er sich nicht
anhaͤnge oder schwarz werde. Wenn er nun ohn⸗
gefehr anderthalbe Stunden gebachen, so wende
ihn fein sachte um, wie einen Eyer⸗Kuchen. Ist
ncht Schmalz genug, so thue noch mehr in die
Pfanne, lege ihn wieder darein, und lasse es
noch eine halbe Stunde bachen, gieb ihm oben
und neben herum wieder Feuer. Hernach lasse
ihn eine viertel Stund lang in halb Wein und
halb Wasser sieden, und streue Zucker und Zim—
met darauf.
Geroͤstete Kirschen oder Weirxeln.
Lege gedoͤrrte Kirschen in Wein „ lasse sie
aufquellen, brate sie in Butter, schneide Sem⸗
meln in Schnitten, wie zu einer Suppen, thu
sie zu denen Kirschen in die Butter, lasse es mit⸗
einander braten, dann giese ein wenig Wein da⸗
ran, und lasse es durchkochen. Wenn du sie an⸗
richten willst, so streue Zimmet daruͤber. Sind
sie aber frisch, so darf man sie nicht in Wein le⸗
gen. NB Auf diese Weise kan man auch die
Amarellen oder sauere Kirschen zurichten.
Kkka4 Pfer⸗