Volltext: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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29. Nicht schleich' und renne nicht, das will nicht 
ziemen sich, 
Den Hut nimm ab vom Haupt und zierlich 
neige dich. 
30. „Wenn du auf Glatteis gehst, so gehe mit Geschicke, 
Ein Fehltritt bringt dich leicht um Hut und um 
Perücke.“ 
31. Siehst an den Stellen du, wo oft vom nahen 
Bache 
Der Pfad sich überströmt mit grauverdickter Lache, 
32. Die Schönen furchtsam stehn, wirf Steine in den 
Sand, 
Und leit' hinüber sie fein sittig an der Hand. 
33. Hübsch nüchtern schreite fort, am Ziel bist du 
behende. 
Dann ist die Wanderschaft und zweite Lehr' 
zu Ende. 
Das drilkke Haupkstück. 
Wie sich der höfliche Schüler beim Eintritt und Aufenthalt 
zu benehmen habe. 
34. Geführt hab ich dich so zum Ort, den du erkoren, 
Nun sei am wenigsten Sitt' und Manier verloren. 
Die Treppe poltre nicht mit Ungestüm hinan, 
Mit solchem Lärmen sonst erschrickst du jedermann. 
Klopf' an die Thüre nicht, nimm höflich ab den Hut, 
Mit Anstand geh hinein, verliere nicht den Muth. 
37. „Sobald du nun darinn, so laß dich's nicht 
verdrießen, 
Die Thür nach dir sogleich fein sachte zu— 
zuschließen.“ 
35. 
36. 
— 29
	        
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