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mag sechs, acht Monde her sein — wo? — bei Dings 
da,“ fuhr gleichgültig der Schwede fort, indem er mit 
dem Finger über den Kopf und seitwärts deutete, „bei 
Dings da war's — hol's der Henker! wer kann aber 
auch alle die Namen der vertrackten Nester im Hirne 
haben — da fuhr ihm eine spanische Kugel mitten 
durch die Brust — starb einen braven Reiterstod!“ — 
setzte er nach einigen Secunden bei, dann wieder ruhig 
und behaglich seine Pfeife in Brand setzend. 
Burgmann verlangte nichts weiter von dem greisen 
Soldaten; tieferschüttert wandte er schweigend sich ab 
und ging heimwärts durch die Zeltgassen, kaum mehr 
sich kümmernd des bunten Treibens im Lager, noch 
minder sich mehr ergötzend an demselben. 
Düster und tief von Wolken umschleiert hob 
sich die Sonne des vierundzwanzigsten des Monats 
August 1632, denn Blutigem und wahrlich nicht Gott— 
gefälligem sollte heute sie leuchten. Weit ab von 
Nürnberg zogen sich die Reihen der Zelte der Schweden, 
gegenüber den verbündeten kaiserlichen und chur— 
bayerischen Heeren. Von der Brücke bei Dambach bis 
auf zu Oberfürberg wehten die Banner des nordischen 
Löwen und nur ein kleiner Theil der Schaaren 
des „Schneekönigs“ war zur Deckung der Verbindung 
—DD00 
nachdem in der Nacht von dem 23. auf den 24. des 
genannten Monats über Fürth, aus dem ein feind— 
liches Korps vertrieben, gegen die alte Veste halb⸗ 
kreisförmig vorgerückt war. Reiterei und Pikeniere 
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