Volltext: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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Gppelein's Bprung. 
Nürnberger Sage. 
Von B. Merkel. 
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u der Mauerbrüstung des ehemaligen Hofes der 
Burggrafenburg, zwischen dem fünfeckigen Thurm 
und der Burgamtmannswohnung, sind die Spuren 
zweier Pferdehufe eingegraben und Alt und Jung 
bleiben oft stehen, betrachten die Spuren und die 
Weite des Stadtgrabens und erzählen dabei von 
einem Raubritter vergangener Zeiten und seinem ge— 
waltigen Sprung vom Burghof hinüber über Mauer 
und Graben. Zu der Zeit, wo solches geschehen sein 
soll, war allerdings der Graben überhaupt noch nicht 
da und es könnte sich nur um einen Satz hinab in 
den ehemaligen Burggarten handeln, aber die Höhe 
ist so respektabel und das Wagniß immerhin noch so 
halsbrechend gewesen, daß der Erzählung Stoff mit 
Recht der Ueberlieferung anheim fiel. 
Der Ritter — so sagten die, die mit Nürnberg 
in Fehde lebten — oder der Raubritter — so be— 
zeichneten ihn die, die mit Nürnberg gingen — war der 
Eppelein von Gailingen und von ihm soll kurz be— 
richtet werden. 
Bei Windsheim stund ein altes Ritterschloß, 
Illesheim benannt, dort hauste Eppelein's Vater. Er
	        
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