Objekt: "Barbara Harscherin", Hans Sachsens zweite Frau

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gelegen, und dann die funf und zwainzig gulden jerlichs zins auf 
Wolf Gilgen, des schusters, haus, under den hutternk) liegend, 
dergestalt, das sie dieselbigen für das irige und uf maß, wie hernach— 
stteht, innen haben, besiczen, verlassen, verkaufen, die zins empfahen 
und in allweg damit zuthun macht haben solten, was sie wolten, 
unverhindert der andern tail und meniglichs, dann sie dieselbigen 
kraft diser erblichen tailung einander ubergeben und eingeantwort 
hetten. Und was einem tail, wie oblaut, zugeaignet, des wolten 
iich die andern mit aller daran gehabter und ererbter recht und 
gerechtigkeit verzigen und begeben und deren aller einander in ruige 
posseß und gewehr gesetzt haben, also das ir jedes an dem, das 
ihme, wie oblaut, worden were, hiedurch einen rechtmessigen erblichen 
titul und ankunft erlangt; und wolten auch hierauf an einander für 
sich und ire erben der ganzen Sächsischen erbschaften halben, und 
was inn mit derselbigen begriffen, one die geschriebne bucher, welche 
noch unvertailt, ) quittirt und ferner unanspruchig, frey, ledig und 
os gesagt, auch solches alles obgehörts von einander fur bekannt 
angenommen haben. Testes rogati: Tobias Hundertpfundt und 
Seorg Heen. Actum 6. 30. martii 1576. m) 
k) Die heutige Kaiserstraße. 
1) In einer Meisterliederhandschrift, die Benedict von Watt im Jahr 1612 
anfing zu schreiben, wird Jacob Bregel (Pregel) als Besitzer mehrer Handschriften 
des 12. und 15. Buchs) des Hans Sachs — die sich jetzt in Zwickau befinden — 
erwähnt. Vgl. F. Schnorr von Carolsfeld, Zur Geschichte des deutschen Meister— 
gesangs, Berlin 1872, S. 26 und 10, und Beilage V, 3, Anm. g sowie VI. Beilage. 
m) Conservatorium 125, Fol. 77. Findet sich auch publiziert von Lochner 
in Schnorrs Arch. 3. S. 43. 
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Abbildung der im kgl. Münzkabinet zu München 
hefindlichen Hans Sachs-Mebaille, 
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