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für drei Jahre Giltigkeit hatte, konnte die Wohnung
schon am 1. Mai bezogen werden. Eine Kommission.
bestehend aus den Brrn Wassmuth, Barbeck, Olles-
heimer, Joh. Spahn und Voit, sollte sich mit der Ein-
teilung, Adaptierung und Ausstattung der neuen Räume
beschäftigen und erhielt zu diesem Zwecke einen
Kredit von 1000 {l bewilligt.
Der deutsche Bruderkrieg dieses Jahres
verhinderte die Abhaltung des Johannisfestes, die Ein-
setzung der Beamten fand erst im Oktober statt, auch
Logenlisten wurden in diesem Jahre nicht gedruckt.
Die neue Loge aber erhielt im Laufe des Sommers
ihre zweckgemässe Ausrüstung und bot in derselben,
sowie mit ihrem grossen Saale, der durch ein Vor-
zimmer noch vergrössert werden konnte, ihr schönes
Versammlungs- und Gesellschaitszimmer und dem
geräumigen Archiv ein behagliches Aussehen. Wie
die Mitglieder veranlasst werden könnten, in diesen
Räumen sich öfters zu geselligen Zwecken zusammen-
zulinden, darüber sollte eine Kommission von Brrn,
die zu diesem Zwecke gewählt wurde, beraten und
Vorschläge machen.
An ausserordentlichen Unterstützungen
wurden aus den Mitteln der Loge - an den allgemeinen
Sammlungen beteiligten sich die Brr ohnedies -- im
Jahre 1866 an den „Verein zur Pflege der Verwunde-
ten‘ 25 fl und zur Unterstützung der durch den Krieg
beschädigten armen Rhönbewohner 50 {fl bewilligt.
Im Jahre 1870 sollte nach früher gefasstem Be-
Schlusse die Versammlung der Grossen Loge
bei uns abgehalten werden. Infolyve des französischen
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