Objekt: Neue Gedichte in Nürnberger Mundart

Der is freili biz oft schöi, 
doch dau derf mer nit draf geih, 
denn die Böicher thenna ah 
oft grohd wöi die Mensch'n sa: 
Oft hob'n s' auß'n goldni Schnitt, 
inna oaber g'fall'n ss An nit, 
Andri sehg'n recht ahfach aus 
und zier'n an Jed'n doch sei Haus. 
Der Doppelgänger. 
Geiht letzhi der Schorsch in's Werthshaus, 
kummt a Moh g'schwink af'n her 
und haut den in's G'sicht a Watsch'n, 
daß er scho bal umg'fall'n wär'. 
Wöi er sägt: Sie Unverschämter! 
—V 
wöi ih siech öiz zou mein Schreck'n, 
senn Sie nit der rechte Herr,
	        
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