Metadaten: Grübel's sämmtliche Werke

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In Summer an Pielz, 
Laf' barfeß in Dög'n; 
Denn närrscher, als's öiz is, 
Kon's- doch nit viel wer'n; 
Mer sicht's halt, thout lach'n, 
Dös hob'n s' nit gern. 
Wos soll mer nau wünsch'n? 
Wou fängt mer denn oh? 
A Böichla für d' Mudi, 
Dös hob'mer jo scho; 
Dös weistes bald Lamp'n, 
Bald Stief'l, bald Schouh, 
Bald Kutsch'n und Sess'l, 
Ner 's Göld nit derzou. 
Des Lotto haut Manch'n 
In's Elend versetzt; 
Dös Mudibouch macht's es 
Nit besser aff d' Letzt. 
Nau soll mer nit lach'n, 
Sunst sog'n döi Leut'; 
Es lacht ner der Pöb'l, 
Den läßt mer sei Freud. 
Der Pöb'l, no ja doch, 
Wer senn denn oft sie? 
Nit reicher, nit g'scheiter, 
Nit meih'r als ih. 
Red't Mancher von Pöb'l, 
Er b'sinnt si ner niet; 
Er schreibt halt um's Togla, 
Verdöint nit viel miet. 
D, häit' er sein Vatter 
Sei Handwerk röcht g'lernt, 
So wär' er öiz weiter, 
Von Hunger entfernt
	        
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