Der CXXXIII. psalm.
Das horn Dauids waͤchst da schone⸗
Meim gesalbten ist ein kertz gerust/
Sein feynd hand schand zu auůer frist/
Auff jhm bluͤet sein Krone.
Cob ehr vnd preiß in suͤssem thon ⸗
Gottt Patter hoch⸗tc.
Gebet.
WIrbafiger Batter/ der du durch den Bund
mit vnsern Vãttern gemachet/ aͤugesaget hast
daß du mitten vnter deinen Volck sein woklest / wi
bitten dich hertzlich / laß vns je lenger je mehr dein
guye vnd deinen Segen empfinden / welchen Jesu—⸗
hristus der rechte Heylandt vnnd Erloͤser allenfei
nen Kindern erworben/ vnd daß sein Reich derna
sen mitten vnter vns bluͤhe vnnd zunemme / daß at
seine feynde durch seine macht vnnd staͤrcke zu schan
den gemacht werden vnd vmbkommen / Amen.
Der CXXXIII. psalm.
Ecce quàm bonum.
Es Ist nichts so edel als fried vnd eynigheit,
dieselbe im Namen Gottes gemachi st.
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Nb sich wie fein vnd lieblich ist /
Nach eynigkeit in Ihesu Christ⸗
Neck