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nach der tauff / theten sich dir die himmel auf / 
der vater sendet seinen geist / deiner gttade Be 
stetiget zur ritterschafft / gingestu bald jns gei 
stes krafft / jñ die wuͤsten zur probirung / demer 
naden Der sathan kam —58 fleis / ver 
—* dich mancherley weiß / kond aber keinen 
schaden thun / dener gnadẽ Vom vateꝛ gelert 
vñ gesant / gingesen hraus mit starcker handt / 
den newen bund zu verkuͤnden aus genaden 
Da lerestu die neugeburt / vñ zeigest an die euge 
pfort / vñ den schmalen steig zum leben aus ge 
naden Deine juͤnger gar wol versucht / drey 
jar lang vndter demer zucht / machestu erstling 
des glaubens aus genadẽ Du tauffest sie vñ 
speisest sie / mit deinem fleisch vnd blut alhie / zur 
vergebung aller süundẽ / aus genadeẽ Darnach 
erliedestu den todt / jñ vil verachtung hohn vñ 
spot / fuͤr vnser sund vnd missethat / aus genadẽ 
Stigest abhyn jñs satans haus / vnd fuͤrest 
die gefangnẽ hraus / zur genissung deier klar 
heit / aus genadẽ Erschienest darnach deiner 
schar / dẽ aposteln den bange war / befulest jhn 
deine botschafft / aus genadẽ Vnd stigest auff 
zũ hoͤchsten trohn / ʒu gotes rechtẽ als sein sohn 
vnns