25
here Einrich.
AUTCh, Gine drei
"hour, Würde an
ılır. Nach the
lt dem Aufban
ut der Erweitern
1} ÖQuerschif wi
" ETÖSSere Bar.
lien Fenster der
hit erhielt ine
re Wände über
ir Trockenlerm
Vlerherstelhn:
un Lanchats
+ Tmern, wohe
“ aufzefundenen
Dbe
win, 53 Phote-
Atze ISSYML
xul. Dauanıc-
neybante Flücke
qu 161; Mb.
z., Kasten de
virche wurde a
en baslika nen
Talzilecke Im
r
5%. Nehlefer
„hen Kirche in
eine Arzbers
antmann Eier
tel 2 In hol?
an lale anf 43m
Mall, 1 T’hate-
13
paper. Gesunmt
; und Neber-
ete Flücle
298 am, kubischer Inhalt 3607 cbm. Kosten f. d. qm 151 Mk.,
f. d. cbm 12,50 Mk.. — Enthält die Bureaulokalitäten des kgl.
Rentamtes und Dienstwohnung des Amtsvorstandes. — Sand-
steinquaderbau in den Formen der deutschen Renaissance; Falz:
ziegeldachung.
62) Parkhotel in Steben. (2 Pläne, 2 Photographien.) Bau-
herr kgl. bayer. Staatsärar. Bauzeit 1890—91. Entwurf kgl.
Oberbaurath v. Denzinger f. Ausführung kgl. Bauamtmann
Eisenbiegler und kgl. Bauamtsassessor Rottler. Baukosten
210000 Mk. ÜUeberbaute Fläche 1080 qm, kKkubischer Inhalt
16900 cbm. Kosten f. d. qm 194 Mk., f. d. cbm 12,13 Mk. —
Das Gebäude enthält die Wohnung für den Hotelpächter,
52 Fremdenzimmer, Damensalon, Billardzimmer, 2 Speisesäle
and die nöthigen Wirthschaftsräume.
63) Moorbadehaus in Steben, (2 Pläne, 1 Photographie.)
Bauherr kgl. bayer. Staatsärar. Bauzeit 1892. Entwurf kgl.
Überste Baubehörde, Ausführung kgl. Bauamtmann Eisenbiegler
und kgl. Bauamtsassessor Rottler. Gesammtkosten 80000 Mk.
Ueberbaute Fläche des Hauptbaues 520 qm, kubischer Inhalt
3030 cbm. Kosten f. d. qm 144,23 Mk., f. d. cbm 24,76 Mk. —
Das Hauptgebäude enthält 19 Badezellen, Eingangshalle und
Wärterräume ; Backsteinbau. — Nebengebäude für Bereitung der
Moorbäder aus Fachwerk, durch erhöhte Perrons mit dem: Haupt-
bau verbunden.
Regierungsbezirk Mittelfranken.
64) Projekt für den Umbau des im Schlosse zu Lauf a./Peg-
nitz untergebrachten Amtsgerichtes. (3 Pläne.) Bereits 1253
wird eine „Burg in Lauf“ als Reichslehen der rheinischen Pfalz-
zrafen erwähnt. In deren Besitz blieh sie mit Unterbrechungen
bis zu ihrer Einnahme durch einen Heerhaufen Nürnbergs 1504.
Seitdem war sie Territorialbestandtheil der Reichsstadt Nürn-
nerg. Mit dieser ging 1806 auch das Schloss in Lauf in den
Besitz der Krone Bayern über und wurde zur Aufnahme der
Räume eines Landgerichtes bestimmt und verwendet, welchem
Zwecke es heute noch dient. — Trotz der Aufwendung verhält-
aissmässig hoher Unterhaltungssummen konnte es doch nicht
verhindert werden, dass Bautheile und Einrichtung sich allge-
