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war darauf gerichtet, vermittelst eines brandenburgischen Gesamtbünd—
nisses wieder zu seinem vermeintlichen Recht zu gelangen. Auf dem
Reichstage zu Augsburg wurde seine Angelegenheu leidenschaftlich ver—
jandelt. Zugleich brachten seine neuerdings verbreiteten, mit Gift
und Galle getränkten Streit- und Schmähschriften seine Vegner in
zie heftigste Aufregung. Die Nürnberger Ratskanzlei war mit der
entgegnung derselben oft wochenlang vollauf beschäftigt. Um sein
Recht auf dem Regensburger Reichstag (1556) persönlich vertreten
zu können, wurde dem Markgrafen, dem Diener des Königs von
Frankreich, vom König Ferdinand freies Geleite gewährt. Er kam
iber doch nicht nach Regensburg, sondern kehrte in Regenstauf wieder
im und hielt sich während der Dauer des Reichstages in Koburg
ind anderen Orten auf. Körperliche Leiden, die Folgen seines wüsten
Lebens und seiner Strapazen, bewogen ihn, in Wildbad im Schwarz⸗
vald Heilung zu suchen. Von da brachte man ihn Ende November
n einer Sänfte in das Schloß seines Schwagers, des Markgrafen
von Baden-Durlach in Pforzheim, wo er, erst 35 jährig, am 8. Ja—
iuar 1557 starb und in der markagräflichen Gruft der Michaelis—
irche begraben wurde.
Uber das humane Gebot, daß man von den Verstorbenen nur
hyutes reden solle, werden sich wohl die meisten Zeitgenossen des
zrausamen Landverderbers hinweggesetzt haben. Dies that auch Hans
Zachs, als er nach dem Tode des geschworenen Feindes seiner
Laterstadt „Die Himmelfahrt des Markgrafen Albrecht von Brauden—
uurg. Ein Traumgesicht“ dichtete. In ergreifenden Bildern schildert
n dieser großartigen, an Dante erinnernden Vision der Dichter, wie
ie unzählige Menge der Unglücklichen, welche der Tyrann um Hab
ind Gut, um Leib, Leben und Gesundheit gebracht, den im dunkeln
Thale von schwarzem Nebel umhüllt dahinschreitenden Geist mit
veschrei und Wehklagen umringt und verfolgt; wie er, am Styr
mgekommen, von Charon, dem höllischen Schiffsmann, damit das
5chiff nicht unter der Überlast versinke, gezwungen wird, all den
um Himmel emporstinkenden Sünden- und Lastergreuel, mit dem
rr sein Leben besudelt, ins Wasser zu werfen; wie er am anderen
üfer von seinen berühmten Gesinnungsgenossen, den verschiedenen
Tyrannen des Altertums, Phalaris. Nero, Heliogabal u. s. w. em—
ofangen wird u. s. w.
Die Gestalt des Albrecht Aleibiades, des fürstlichen Raub—
itters im Kolossalstil, war eine Lieblingsgestalt in den Ritter- und
Räuberromanen im ersten Drittel unseres Jahrhunderts; sein Name
figuriert in den Schulbüchern neben den berufensten Helden und
Weisen der deutschen Geschichte; die Schilderung seiner Versönlichkeit:
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