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5
Roagene l Gerste Haidel Hirse Hanfkörner! Erbsen Linsen
— *78 58 26363
7 3455
9 4— 9 54 19 119 55 15
Gesät
1518
1520
—*
1530
1585
1540
1545
1550
1555
1560
1562
Gebaut
1518
—1520
1525
1530
1535
1540
1545
1550
1555
1560
1562
33103 2
10 —
383/. —
20 —
3481.
261. —
35 6
36 —
—
3
36
20713 —
83 1
—*
96 —
791/ —
301 —
3 2
1462/
1861
2111),
165
/e
25/8
4
—
4 — 10
3265
31/31 — 12
38329
4 253/
768
10
10
10
8
28
6
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58
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6
12
10
)
2
26
25
9
8
*
6
21/
15
—8
7
*
3
gegen Ende des 17. Jahrhunderts ) die gemeine Gerste (Eordeum vulgareé)
in der Nähe der Stadt, während die zweizeilige Gerste (I. distichum)
auch um Hersbruck vorkam. Ferner wurde der gemeine Hafer (Avena
sativa) um diese Zeit kultiviert, außerdem der Dinkel und die welsche
Hirse (Jetaria germanica), die auch Fench- oder Fuchsschwanz, Heidelpenich
und Panikorn hieß, die gemeine Hirse (Panicum miliacium), welche in
der Gegend nach Fürth hin viel gebaut wurde und jetzt noch nach Stein
zu und bei Schwabach gebaut wird. Außerdem begegnen uns um diese Zeit
die gemeine Erbse (Schoten- oder Brecherbse), die Saubohne, die Lupine
oder Feigbohne, die viel angebaut wurde, der gewöhnliche Lein, während
der Hanf bei Nürnberg nicht, wohl aber bei Hersbruck vorkam.?)
1) Benützt wurden hier noch besonders Maur. Hoffmann, Florae Alt-
dorfinae sylvestres ete. Altdorffii 1062 und 1677 und die wichtige Handschrift der Stadt—
bibliothek: Districtus Norici Viridiarium ete. Norimbergae, 1695, deren Verfasser sich
nicht nennt, endlich Joh. Jacob Marxen, Materialisten und Spezerey-Händlern
in Nürnberg zum güldenen Horn, Teutsche Material-KRammer. Nürnberg 1687.
2) Bei der Bestimmung der Pflanzen nach der Linnéschen Benennung, die häu—
fig zur Vermeidung von Unklarheiten notwendig erschien, hat mich Herr Stabsveterinär