Metadaten: Hans Sachs und die Reformation

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I 
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Münch. 
V Frid sei mit euch, ir lieben Brüder! Gebt 
euer heiligs Almusen umb Gottes Willen den 
armen Brüdern zun Barfußen, die Liecht, darbei wir 
singen und lesen. 
Peter. 
Ich gib keinem sölchen starken Betler ichts, wann 
das Betteln ist verboten. Deut. xv spricht Got „kein 
Betler sol under euch sein.“ Ich wil mein Liecht wol 
hausarmen Nachpaurn geben, die arbeiten darbei. 
Münch. 
Ich hör wol, ir seit lutherisch. 
Peter. 
Nein, sonder evangelisch. 
Muünch. 
Ei so tut auch, wie das Evangeli lert, nemlich 
Matth. v „iederman der dich bitt, dem gib“, und Luce 
ichts was. — Hau sarme, verschämte, denen man die Gaben ins 
Haus schickt.
	        
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