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hardt 187576 Prechtelsbauer 1875 —76. Koch 1875-84. Fr. Kohl
1875—2c. Hell 1875 —2c. H. Rösch 1875 —2c. Wappenschmidt 1876
bis 77. Wiederspick 1876 —79. Hegerich 1876 —2c. Nibel 1876-2e.
Krapf 1876—2c. Bergmüller 1876—2c. Hannamann 1876—2c. Zorn
1876—2c. D. Fischer 1876—2c. F. W. Pfeiffer 1877 —-86. Kitzinger
1876-2c. Distler 1877—-2c. Kaiser 1877-2c. Eichhorn 1877-2e.
Ziegler 1877 —2c. Weinlein 1877—2c. Kolb 1878 -2c. Thiergärtner
1878 -2c. J. Schäfer 1878 —2c. Schlund 1878 -2c. Baier 1878 -79.
Mayerhofer 1878 —2c. Fr. Marxr 1878 -ꝛc. Schnitzler 1878-2e.
J. Volkert 1878 —2c. Gg. Wirth 1879 — 85. Merzbacher 1879-81.
Friedrich 1879 —2c. E. Schön 1879 —2c. Strebel 1879 —2c. Ulmer
1879 -2c. P. Fischer 1380—2c. Rühl 1880 —ꝛc. Weidner 1880. Zoll
1881 -84. Sannwald 1881 -2c. Frank 1881 -2c. Mährlein 18812ꝛe.
Hörner 1881-2c. A. Schäfer 1881-2c. Hartmann 1881 —2c. Rißmann
1883. -2c. Strauß 1883 —2c. Waid 1883—2c. Kohl J. 1883-2e.
V. Kramer 1884285. P. Weiß 1884 -ꝛc. Busch 1884-ꝛc. Ruttmann
1884-2c. Kießling 18834-2c. K. Weiß 1885—2c. Ad. Veith 1885 -2e.
V. Schmidt 18852m86. V. Ulrich 1885586. B. Beuschel 1886.
Bogner 1886 —ꝛc. F. Roth 1886—2c.
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2. Das Witwen- und Waoisenstift der
Volksschussebrer Jürtbßg
J. der am 14. Oktober 1871 abgehaltenen Versammlung des Lehrer—
vereins machtè der Vorstand, Lehrer Höchstetter, die Mitteilung,
daß ein Antrag auf Gründung einer Lokal-Witwen- und Waisenkasse vorliege.
Da jedoch für diesen Vereinsabend die Zeit schon zu weit vorgerückt war und
noch kein Statutenentwurf vorlag, wurde die Beratung dieses Antrags
(wenn wir nicht irren, vom Lehrer Fettinger eingebracht) auf die nächste
Konferenz verschoben.
In der Sitzung vom 21. November 1871 gab nun Vorstand Höch—
stetter bekannt, daß die Gründung der neuen Süftung schon erfolgt und
auch ein Gründungskapital von 13 fl. 22 kr. vorhanden sei. Als er
nämlich am 29. Oktober mit mehreren Kollegen seine Wiedergenesung
von einem langwierigen Gelenkrheumatismus feierte, sei in ihm, als gerade
die Sprache auf berührten Antrag kam, der Wunsch rege geworden, das
Projekt in der Weise zu fördern, daß ein Jeder nach Belieben etwas bei—
steuere!“ So sei die Summe von 6 fl. 2ise kr. zusammengekommen. Am
2. September habe auch der musikalische Verein einen Beitrag von
Dfl. gespendet. Würden nun die 50 fl. welche bereits für das allgemeine
Waisenstift von den hiesigen Lehrern eingegangen seien, sowie der Überschuß der
Lehrerveins-Kassa im Betrage von 46 fl. zu gleichem Zwecke verwendet
werden, kämen im Ganzen 109 fl. 292 kr. zusammen, wofür sofort eine
Obligation gekauft werden könnte.“ Diesem Vorschlage stimmte die Ver—