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der pfalzneuburgische Hofkammerrat und Hauptmann
Kaspar Griebel von Stockau Besitzer dieses adeligen
Sitzes, im Jahre 1617 aber verkaufte derselbe diesen
adeligen Sitz nebst allen seinen Gütern allda dem Bistum
Sichstätt um 13775 fl. und 500 fl. Leihkauf.
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Heideck,
Stammsitz des gleichnamigen Adelsgeschlechtes. Konrad
von Heideck, der dem Hherzoge Ludwig von Bapern
50 000 fl. schuldig geworden, huldigte demselben und
hinterließ ihm 1472 sein ganzes Land erb⸗ und eigentümlich.
Bilpoltstein.
In der Vähe von Hilpoltstein liegen die Ruinen
des festen Bergschlosses der Dynasten von Stein, welche
zur Sippschaft der Abensberger gehörten.
Das geräumige Schloß in der Stadt wurde erst später
erbaut und mit der Stadt im Vertrage von Pavpia zwischen
dem König Cudwig und seinem Sohne Rudolph 1329
dem Pfalzgrafen in der Teilung von 1392 dem Herzog
Stefan von Ingolstadt zugeteilt, und im Jahre 1505
kamen beide an das neugeschaffene Herzogtum Neuburg,
dessen Regenten hier residierten.
(Man vergleiche hieher die erschöpfende Abhandlung
von Carl Siegert: „Geschichte der Herrschaft, Burg
und Stadt Bilpoltstein, Regensburg 1861.“)
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XUreuth,
Schloß bei Heideck, im Besitze des Fürsten Emil von
ttingen-Spielberg, wird von ECisenmann und
Hohn als im Besitze des Barons von Bonnet
aufgeführt.