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Doch über'n Rhei dau drunten,
Dau bricht dei Freiheit 'raus.
Franzusen sollen löb'n!
Dei graußa Natioh!
Dös werd ihr alli sög'n,
Sie bringand' Zöpf noh oh.
Ih will's euch offen sog'n,
Horcht! Ihr seid's goar nit werth,
Dös Gout, die Freiheit z'hob'n,
Dös jeder Selav begehrt.
Ihr seid su Mauernhocker!
Meinad! Sunst seid ihr nir
Ihr alten Stubenmopper,
Ihr kröigt scho eurih Wix.
Schrepfer.
O du Franzusenstoffel,
Gleih af der Stell derstick,
Horcht! Nehmt ihn ba der Drossel
Und brecht ihn gleih des Gnick.
Zick.
Naus woerft ihn af di Gassen,
Daß er in Hols gleih bricht.
Ban Krog'n thät ihn fassen,
Dös baiß Franzuseng'sicht.
(Grübel und Leib bleiben theilnahmslos, die Uebrigen
werfen Flott hinaus.)