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Beit noch nicht wieder: ganz befeitigt war; genug Saifer Lothar
303 fiegreih in Nürnberg ein. Db fie hierauf Lothar’s Schwieger:
[oh , Heinrich der Stolze, als Lchen erhielt, ift nit beftinunt.
Daß fie aber Konrad HIT dem Reich wieder einberleibte, und für
diejelbe fehr bejougt war, it Dinfänglidy erwiefen. Unter diefem
Kaijer wurde Nürnberg abermals erweitert, Auch wurden 1142
und 1147 NReichstage allda gehalten, und der Same zu den glück
fihen Saaten gelegt, die unter den Nachkommen Friedrih I,
Heinrich VI, Vbhilipp von Sawvaben, Otto IV. md Öriedrich IT.
‘0 fegensreih aufgingen. Wie der ritterlihe Ohanz und Feftes:
Aunt durch die Kaiferlichen Hoflager und Neichstage einzogen in
die freie Meichsftadt, wie fi ihre Nechte 1md Dreiheiten ver:
mehrten, wie die Zünfte Halt und Faffung erhielten und Handel
und Gewerbe fich hoben, da gewann Nürnberg cine weit aus:
greifende Bedeutung und je mehr ec8 Savanticem bieten Fonnte,
defto aehr wurde es gefucht.
Bom Jahr 1130 an wurde die Stadt abermals bedeutend
>rweitert und auf die füdlihe Seite der Begniß Hinübergeführt.
Wir fangen abermals beim Thiergärinerthor an, gehen die Riftel:
oder Bißclgaffe, jebt Albrecht = Dürerftrafie hinab über die Füll
Citille Gaffe) in gerader Linie hin zum Wafferihurm Cionft Land:
Jeridhtsgefängniß), von diefemn fahren wir über die Begnib, gehen
an den Kreuzgaffen vorliber und wenden uns dent Waizenbräuhaus
zur, wir Taffen daffclbe Kinks liegen und ziehen an den weißen Churum
‚damaliger Zeit cin Stadtihor), von da gehen wir an den Färbers:
zraben hin, welchen man noch heutigen Tags umansgefüllt {chen
ann, dann Taffen wir das Beughaus nebft den‘ Sraben ins
liegen und wenden ung dem vordern Hallgchäude zu. Zwar ijt
dr von den früheren Sechäulichkeiten nicht mehr viel zu fehen, doch
it die Berbindung des Stadtgrabens mit dem Herrenfeller, weldher
Seller aus einen Theil des Stadtgrabens gebildet wurde, od {chr
wohl wahrzunchmen, daß zu diefer Periode, aljo int Yahr 1130,
ich das Stabtthor an das Hallgebäude anlchnte, Kann Surdaus
richt in Zweifel gezogen werden, indem alle Urkunden in diefem
Dunfkte einig find.