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lungen 800” wentgjtens unfetn‘ chrfurghtsvollen. Petito. ‚vom 14.
hujus, weldes wir angelegentlicht wiederholen ,. zu deferciven ge:
vechteft gerubhen. ; ‚ atel
Wir betheuern vor Golt dem Almächligen, daß wir bei biefer,
fowie Bei allen bisherigen Borftellungen und Bitten nichts als das
gemeine Bejte und die Erhaltung: Hiefiger Stadt und gefammten
Bürgerfhaft zum Zweck haben, und getröjten ung daher gnädigen
and Landesväterliher Erhörung unjerer Bitte um fo zuverfihtlicher.
San unverhofit widrigen Fall aber,“ würden. wir in die unz
hintertreibliHe Nothwendigkeit verfebet fein, zU SIhr0o Majejtät dem
alorwürdigft "regierenden großer. Kaifer ‚Sofeph den Zweiten: unjre
alerunterthänigfte Zuflucht zu nchmen, und wollen‘ dahero, um
diefen Necht8 erlaubten Weg uns offen zu Halten, . gegen obigen
Hochverehrlihen Nathsverlaß dA. d. 13. et publ. 18. hujus,
gedacht zu Ihro: NömijhH Kaijerl. Majeftät unjre allerunterthänige
Vorftellungen und Anzeige zu madjen, uns ausdräclih und feierlich
vorbehalten. ;
Unter dem- anufrichtigftz und Patriofijchen Wunfd) dergleichen
unangenehmen BWeiterung überhoben zu werden, enıpfehlen. wit unfjer
nolhgedrüngeneS Gefjuch wiederholter zu oberherrlicher, Hochmildefter
Beherzigung, und“ erfterben in treus- devoteftz und teffchuldiger
Chrfurcht
Nürnberg; Fe
den 23.- März 1786. FR
E. Nıo. 8.
An Einem: Hodyöblihen Rath noihgedrungenes$ unterihäniges
Voritellen und Bitten unjer der innen devot unter{cdhricbenen
‚Saffenhaupfleute allhier. , ;
Obwohlen ‚wir Endes devat unterfhriebene treugehorfamijte
Bürger ‚als ‚angeftellte Saffenhauplleute, allbereit am ten. diejes
Monalg anfänglid bei unjern Hodhanfehnliden: Hrn. Biertelmeijtern,
glei darauf aber auf erhaltene Unweihung hei des damalı regierenden
Bern Bürgermeifters Hochwohlgeborne Gnaden unterthänig gebeten
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