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Befte oder Burg verwahrt geblieben, Mad) geendigter Kricgs-
serwirrung haben fig Iheilweife die Einwohner wieder zujanmımen-
gefunden, und it jodann Nürnberg Langlanı wieder aufgebaut und
in Aufnahme gefommen.
Anno 715 Haben die Nürnberger den Griftliden Glauben
angenommen und als der deutjhe Apoftel Honifacius das Evange-
Gum in Deutjdland predigte die erfte Kirche in. Nürnberg erbauct
und. St, Petri genannt, welche zwijdhen. den zwei Thürmen an der
St. Sebaldus: Kirche, wo jebt die Meine Kapelle und das {og.
Engel-Chörlein ift, und wo der Herren b. Löffelhokz ihr Gedächtuif;
seftanden.
Anno 768 it Kaifer Karl der Sroße in der Gegend von
Nürnberg gewefen und hat durch einen Kanal die Donay mit dem
Main verbinden wollen, durch eingetreteneS lang anhaltendes Regen:
‚yetter und durdy die Unfahrbarkeit der Wege, welche durd daffelbe
antjitanden ift, mußte cv von diefem Unternehmen abjtehen,
gründete aber, wie bereits jhon erwähnt in Fürth, in Nürnberg
Sei Egydien und im Walde an der Straße nad Feucht Kapellen,
Mus der Kapelle in Nürnberg wurde fpüter die Abtei St. Silhen
oder Egidien. Al noch die SIavijHen und Wendijhen Völker
in Franken hauften und Kaijer Karl der Große das Heidenthun
dur die Todesfirafe zu verbannen fuchte, wurden auf feinem Be:
ieHl am Main und an der Nednis vierzehn Kirchen oder Kapellen
zugleid) erbaut, mworunter and) die St. Martins: oder‘ die Sottes:
acferfirche der Altftadt Erlangen gehörte. Unweit der St, Marz
tingfapelle zu. FürihH hat fi fhon im Jahr 806 ein Einfiedler
aufgehalten, welder den NReijenden den Weg durdy die Rednißz
mit Vorreiten zeigte oder fie auf einer Fährfe überführte. Bon
jener Fähre oder Neberfahrt Hat allen Bermuthungen nad) der
Drt zuerft den Namen Furth erhalten, der aber fpnäterhin in Zürth
verwandelt. wurde.
Dieler Einfiedler oder vielmehr die hHäufigen Wallfahrten zur
St. Martinskapelle machten zur Aufnahme der HReijenden, vor-
süglih der Pilger den Anbau mehrerer Hütten und Herbergen
nofhwendig , ur die Häufigen Austvilte der Nednif und