Volltext: J. Wolfg. Weikert's sämmtliche Gedichte (1. Band)

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„Allah suh wird nix as der Sach, 
„Er mouß a Taud ah wär'n. 
„Ih schick'n öiz nauch Pol'n nei, 
„Dort nehmes'n recht gern: 
„Die Sensenmänner döi senn frauh, 
„Wenn aner kummt, — ja, und dernau, 
„Dort kon er halt wos lerna.“ 
„„Haust recht,““ sagt öiz der Teufel draf, 
„„Ih könnt'n suh nix weis'n, 
„„Es könna hundert Jauh'r vergbih, 
„„Ih thou kan meiher z'reiß'n, 
„„Das Teufelhuhl'n haut an End, 
„„Dau wenn sih öiz a Teuf'l brennt, 
„„Und thout af su wos wart'n.“ 
„„Wos is denn g'wöst dau mit den Faust? 
„„Der Simp'!l haut mih g'schuhrn, 
„„Ih wär am End' vor lauter Wouth 
„„Noh selber s'Teufels wuhrn: 
„„Bald haut er Göhld, bald Madla braucht, — 
„„Und doch kan Dank, nirx haut'n taugt; 
„„Der Ker'l haut mih g'ärgert.““ 
„„Und wöi ih'n meiner Frau hoh broacht 
„„Am End, in Stücker z'riss'n, 
„„Döi haut mih g'schändt: „On den is jo, 
„Mein Ahd, ka g'scheiter Biss'n;
	        
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