Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Viel g'scheitri Leut' als er, 
Herr! döi senn schuldi droh. 
Dös sog' i nit aß Angst, 
Ah nit aß Furcht und Scheu; 
Denn dös is alles öiz 
Ba mir scho lang verbei. 
Und g'setzt, es git ah Leut 
Und setz'n wos droh aus, 
Su bin i scho g'scheit, 
Und setz' mi drüber naus. 
Wenn's An nit g'fall'n thout, 
Meintwög'n, lös' er's niet! — 
J waß es wöi viel Leut', 
Döi senn scho z'fried'n miet. 
Is Eih'r g'noug für mi, 
Mir schickt mer scho in's Haus, 
Und fraugt fast alli Tog: 
Wenn kummt dös Bandla raus? 
Viel taused Böicher git's, 
Döi g'scheiter senn als mei's; 
Dös is halt grod asu, — 
Drum g'fällt an Jed'n sei's. 
Häit's eppet goar des Glück, 
Sollt's recensöiert wer'n? 
Dös wüßt' i nit von wen? 
Wer wörd si dau drum scher'n? 
Dös möißt' a G'scheiter sei, 
Und der döi Sprauch versteiht! 
Denn dös geiht nit su g'schwink, 
Wöi's ba wos Andern geiht. 
Es is mei Handwerk niet, 
Is ner mei Steckapfer; 
Dös reit' i, wenn i koh 
Und wenn i Zeit hob', ner.
	        
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