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Ischögn,
zan.
Ust,
voan.
oh,
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Wöi i döi zon Eirst'nmaul
Durch die Stadt hob' foahr'n sög'n.
Dau haut nit viel g'föhlt i wär',
Bald vur Schröck am Buck'l g'lög'n.
Denn die Woar' sicht währli nit
Su aus, daß D' vo schöi kohst ried'n,
Ober, wer merkt heunt dau draf,
Wenn ner wörd a Göld mit g'schniet'n.
Gelbi Wäg'n; aff 'n Doch
Is die Deichs'l in die Luft baut,
Su führt s' on an langa Drauht.
Den mer über d' Strauß'n g'spannt haut.
O, du mei, dau git's a G'wörg
Oft on der Laurenzer Köring,
Wall ka Mensch meih'r laf'n mog,
Manst, daß si die Leut' derwörg'n.
oß,
In,
Freili, wenn mer um an Grosch'n
Bis on Dutschatei koh foahr'n,
Wörd mer su a Stepha sei
Und aff d' Letzt den Grosch'n spoarn.
Dau wenn öiz der Musi Fleur
Söget und die Madam Bassi,
Wöi 's elektrisch Dampfschiff führt
Aff den Weiher, dös wär' g'spassi.