— 33 
ichen An⸗ 
rifft man 
g ůberall 
inden Un⸗ 
Schühtzen⸗ 
in dem 
mnt, hat 
anstoßen⸗ 
latz; die 
und der 
chießen, 
dheil des 
dem so⸗ 
ter; das 
nert und 
wd die 
inreichend 
eßigt ↄ⸗ 
rung und 
it des 
gstaͤnde er⸗ 
ung · 
Boche ge⸗ 
ind meil 
lobenswerth, manche sehr erfreulich; der Besuch des 
Theaters ziemlich zahlreich. PF 
Von Privatgesellschaften führen wir als die be— 
deutendsten anꝛ 
Das Museum in dem dazu eigens errichteten 
Gebaäͤude, das Lesezimmer, Billard-⸗Spiel- und Un⸗ 
terhaltungszimmer, einen Gesellschafts⸗ und einen 
großen Tanzsaal enthält und elegant und zweckmäßig 
eingerichtet ist. Man findet eine große Zahl in⸗ 
und ausländische Zeitungen und Monatsblaͤtter; 
Zahl der Mitglieder 400, denen es zu jeder Zeit 
am Tage und Abends offen steht. Fremde können 
eingefuͤhrt werden und zum laͤngern Besuch Einlaß⸗ 
karten erhalten. Ausser den Bällen werden auch 
Concerte für die Mitglieder gegeben. — 
Eine zweite ähnliche Gesellschaft hat sich in neue⸗ 
rer Zeit in zwei getrennte Verbindungen gesondert, 
die den Namen Harmonie und Eintracht füh— 
ren. Erstere hat jetzt ihr Lokale im rothen. Rosse, 
letztere im Gasthofe zum Lamm in der Füllstraße. 
Zeitungen, Unterhaltungsblätter, Bälle und Abend— 
unterhaltung findet man auch in diesen Vereinen. 
Noch ein Verein aus etwas über 100 Mitglie— 
dern von allen gebildeten Staͤnden besteht unter dem 
Namen Colleg seit 1781. Das Lokale der Ge— 
sellschaft im Winter im Hauße 8. 818. a. an der 
Koͤnigsbrücke, kim Sommer der Forsterische Garten