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Abzug, oder ihre Erben, nach ihrem Tod zuruͤck
erhalten, wenn das Schutzgeld richtig bezalt wor⸗
den ist. Auch muͤssen sie angeloben, daß sie dem
gemeinen Wesen nicht durch Allmosen beschwerlich
fallen wollen. Zum Besitz liegender Guͤter, zu
buͤrgerlichen Ehrenstellen, oder zu zuͤnftigen Pro⸗
fessionen und Handwerken koͤnnen Schutzverwandte
nicht gelangen.
Fremide haben sich in Gasthoͤfen aufzuhalten;
werden aber auch zuweilen auf eine Zeitlang, mit
obrigkeitlicher Bewilligung, in buͤrgerliche Haͤuser
eingenommen.
Die Burgerschaft wird in verschiedene
Staͤnde eingetheilt.
Rathsfaͤhig sind dermaln folgende adeliche
Familien: die Behaim, Ebner, Fuͤrer, Geuder,
Grundherr, Gugel, Haller, Harsdorf, Holz⸗
schuher, Imhof, Kreß, Loͤffelholz, Oelhafen,
Peller, Poͤmer, Praun, Scheurl, Stromer, Tu⸗
cher, Volkamer, Waldstromer, Welser und Woͤl⸗
kern. Unter diesen haben von der Rathswuͤrde
bisher noch nicht Gebrauch gemacht, die Oelha⸗
fen, Peller, Praun und Woͤlkern. Letztern drey
Familien wurde erst im Jahr 1788. die Raths⸗
faͤhigkeit ertheilt.
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