Objekt: Festschrift zur Hans Sachs-Feier

0 A 
Karl Drescher, 
Gilibetha . . . . 96 
(Päpstin Johanna) 
Zehen Sibilla . ‚19 
Hulda . .. .— 
Proba . . . 92 
Cassandra . . 33 
Rea (Ilia) , . 43 
Pippilia . iA 
Eva‘, . I 
Olimpias . 60 
Iocasta . 23 
Hecuba , ‚2 
Ops . >, 3 
Flora, . . . . 63 
Europa . + „9 
Danoes . . . — 
Jo . ; 8 
Pawlina (Mundus) . 86 
Lucretia von Senis . 
Procris . . . . . 26 (s. oben) 
Lucretia , ‚ 47 
Dina . 
Origia *) 
Polixena 
Judith 
Jole . . 
Circe. . 
Palestra . 
Daphne . 
Thiszbes 
Ero . 
Philis, . 
Gismunda 
Claudia . 
Künegundis 
Sempronia . 
Faustina  . 
‚72 (Val. M, VI, ı) 
. 31 (s. oben) 
12 
» 74 
76 
923 
Von den angeführten 102 weiblichen Persönlichkeiten finden sich 
8o in den berühmten Frauen, von den andern 22 stammt noch ein 
Teil aus der Bibel; was also etwa für andere Quellen übrig bleibt, 
ist sehr wenig, ein Teil der Genannten fand sich auch wieder bei 
Valerius Maximus. Namentlich erwähnt sind — zumal für die Männer 
in Betracht kommend — Plutarchus und Poliderus**): 
S. 17: Von treffenlich dapfferer that 14: Der kunst erfinder uns be- 
Wie Plutarchus beschrieben schreib 
hat 
Poliderus ... 
Zu beachten ist, dafs Hans Sachs diesen Polydorus schon 1534 
nennt und benutzt, während die deutsche Übersetzung (Pol. Vergilius 
Urbinas. Von den erfyndern der dingen ... durch Marcus Tatius 
Alpinus) erst 1537 in Augsburg erschien. Diese Tatsache legt wieder 
die Frage nach der Lateinkenntnis des Hans Sachs nahe, und bei eben 
dieser Frage mag man auch den „Mg. In des canczlers gülden thon 
Der lon Veneris“ MG. 3 Bl. 54 beachten; als Quelle ist Ovids „de 
remedio amoris“ genannt, während höchst wahrscheinlich der oben 
genannte „tractatus amoris“ Vorlage war. 
*) Hier stammt jedenfalls der Name aus Val, Max, lib, VI c. ı, Bl. 79 (Orgia), 
da Boccaccio-Stainhöwel ihn nicht kennt, die Frau vielmehr blofs als „huszfrowen Dri- 
giagontis“ bezeichnet. 
**) Polydorus Vergilius De inventoribus rerum. Näheres vgl, Stud, zu Hans Sachs II, 78f.
	        
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