Verfassung.
zu practiciren. Die Anzal aller dieser Personen
ist nicht genau bestimmt.
Kirchliche Verfassung.
Ein iedesmaliger Herr Kirchenpfleger, der
unter den vier Herren Scholarchen der vorderste
ist, hat im Namen eines hochloͤblichen Raths
die Episcopalrechte in der Stadt zu respiciren.
Mit diesem Kirchenamt ist zugleich das Conver⸗
titen⸗ und Grabstaͤttamt verbunden. Jaͤhrlich
wird einmal von ihm, und den uͤbrigen Scholar⸗
chen Rirchenconvent gehalten, welchem die
saͤmtlichen Prediger, dann die beeden Schaffer
aus den Haupt⸗- und Pfarrkirchen, der Pastor in
der Vorstadt Woͤhrd, und ein Diakon aus ieder
der fuͤnf Kirchen, womit Seelsorge verbunden ist,
nebst dem Vormundschreiber, als Protocollisten,
beywohnen. Was nun bey der Religions⸗ und
kirchlichen Verfassung zu erinnern ist, wird dabey
vorgetragen, und dem Rath zur weitern Verfuͤ⸗
gung vorgelegt. Zu Zeiten werden auch Rirchen⸗
visitationen angestellt. Im Jahr 1789. ist be⸗
schlossen worden, einige Stellen der Geistlichen
in der Stadt einzuziehen, womit bereits ein An⸗
fang bey sich ereigneten Erledigungen gemacht
worden ist. Solchemnach sind statt sechs Predi⸗
ger, dermaln fuͤnf, naͤmlich an den beeden Haupt⸗
und
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