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nem städtischen Conservatorium für Alterthuüͤmer.
Der Anstalt steht größere Ausdehnung bevor, welche
der Zudraͤng von Lernbegierigen erheischt und Sr.
Majestät König Ludwig durch einen großmüthigen
jährlichen Beitrag aus den Staatskassen zu foördern
geruhte.
Durch die Augustinergasse geht es zum Maxi—
miliansplatz. Bemerkenswerth auf demselben: der
Albr. Dürersbrunnen. Erbauer: Heideloff 1821. —
Ein antikes Postament mit frontispizähnlichem Auf—
saz, an den 4 Ecken Fackeln mit Festons von Eichen⸗
laub und flatternden Bändern. Dürers und W.
Pirkheimers Bildniß in Bronze als Medaillons in
einem Sternenkranz. Die beiden Becken aus der
Eisengießerei zu Bodenwöhr. Die Fontaine
am Maxplatz. Ein steinerner Triton bläßt aus
einer Muschel Wasser. Nach Bernini's Figur auf
dem Platze vor dem Pallast des Fürsten Palästrina
in Rom. Meister: der Bildhauer Bromig, 1687.
Zeichnung und Behandlung lobenswerth. — Das
Wasser dazu wird auf dem in der Nähe befindlichen
hölzernen Wasserthurm in die Höhe getrieben. —
In der Nähe der oben schon erwähnten Kettenbrücke:
die Frohnveste, sehr vestes Gefängniß für Cri—
minalverbrecher, auf einem Bogen über dem Aus⸗
fluß der Pegnitz ruhend.