Metadaten: Nürnberg

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cher Guß, das koͤstlichste Denkmal vaterländischer 
Kunst in der Kirche und in Nürnberg überhaupt, 
den bewundertsten Bronzen altitaliänischer Meister 
gleich. — Altar, ausgeführt statt des älteren, von 
Heideloff in gothischem Styl 1823, einfach, von 
Bildhauerarbeit, bronzirt. Zu beiden Seiten: 
Maria und Johannes, ältere schon am frühern Al— 
tar befindliche Arbeit von Veit Stoß. In der 
Mitte oben: Cruzifix von Stoß, schon früher in 
— 
licher Ausdruck und Zeichnung. 
Südlich neben der Sebaldskirche, am Hauße 
Nro. 1. dem Kaufmann Heußner gehoͤrig, ein engli⸗ 
scher Gruß von Adam Krafft, zwei Figuren von 
Stein: Maria und der Engel, neben den Feustern 
im ersten Stock. 
Daran stößt die Fro hin w age oder kleine Wage. 
Altes nicht mehr zu diesem Zwecke gebrauchtes Ge⸗ 
bäude, erbaut 1497. Jetzt dem K. Militär zur 
Aufbewahrung der Montirungsvorräaͤthe überlassen. 
Bemerkenswerth daran: Das Hautrelief von Adam 
Krafft, ein Wagmeister, Kaufherr und Diener; 
biel Ausdruck, Charakter und Wahrheit. — 
In der Winklersstraße: polytech nische Schu— 
le im ehemaligen Augustinerkloster. Sehenswürdig 
darin: die Modellsammlung von 350 Nummern, die 
Mustergießerei, der Conventsaal, bestimmt zu ei⸗ 
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