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wie die letzterwähnte Urkunde ersehen läfst; sie
verheiratete sich aber bald zum anderen Male mit
dem Bürger und Händler Philipp Heusner.
Es währte nicht lange, so wechselten abermals
die Besitzer. Besitznachfolger der Heusnerischen
Eheleute wurden im Jahre 1592 laut Kaufvertrags
vom 20. Januar dieses Jahrs der Scheiben. und Draht-
zieher Esaias Braun und seine Gattin Margareta.®®)
Aus dem umfangreichen Kaufbrief ist zu entnehmen,
dafs die Verkäufer mit dem Eigenzins, welcher jetzt
den Kindern des Herrn Philipp Harsdörfer zustund,
'm Rückstand geblieben waren und auch sonst ver-
schiedene Schulden hatten, deren Berichtigung die
Käufer übernahmen. Die Braunischen Eheleute ver-
mieteten den gröfsten Teil des Hauses bald nach
der Erwerbung desselben an den zuerst als Draht-
arbeiter und später als Goldschmied und Handels-
mann bezeichneten Anthoni Brecht oder Anthoni
von Brecht und seine Ehewirtin Esther auf die Dauer
von sechs Jahren. Nach dem Bestandbrief vom
30. November 1593,5) der am 30. August 1594
durch einen zweiten, ausführlicheren Mietvertrag er-
setzt wurde,®°) sollten die Mieter den ganzen unteren
Zins vom dritten Stockwerk abwärts zur Ausübung
ihres Gewerbes benützen dürfen. und dafür 52 fl.
jährlichen Mietzins entrichten; auch war ihnen, für
den Fall, dafs, das Haus während der sechs Jahre
verkauft werden sollte, ein Vorkaufsrecht eingeräumt.
Im zweiten Vertrag sind die vermieteten Räumlich-
keiten näher beschrieben als die untere*) Stube und
Kammer aneinander, ein Nebenstüblein und die
*) Die untere Stube, d. h. die Stube im unteren Stockwerk.
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