Ho2rede.
heit /dienicht das gefege auffhebet (andern dar rei
chet/was vom gejege gefodDert wird, nemlidy Inf
wind ltebe/ damık Das gefeg geftillet wird, und Hicht
mehr zu treiben und zu foDDern hat, Gleich als wem
du einem lehnbherrn fehuldig wercft / und Föndeft
nicht besalen/von dem möchteftu swererley weifelos
werden, ££in mal das er nichts von dir neme vn
fein regifter zurifjfe/ Das ander mal/ das ein frum
man furdich salere nd gebe dir damit du feinemres
gifter gnug thetıft, Aupf Srefe weifehat ons Chr
{tus vom gefB frey gemacht /dgrumb ıfts nicht eine
wilde fleifchliche frey het Dre mnchts tun folle, fon?
dern die viel und allerley thut, vnd von des gefeges
foddert und fhuld lediaguft,
An fiebenden beftetiget er folchs mit einem gleich
nis des ehelichen lebens, Als wenn ein man fhrbet/
fo ft die fraw auch ledig, vudıfk alfo eines des an?
dern los und abe micht alfo/das die frawenicht mö*
ge odDder folle ekren andern man nenzen -fondern viel
mehr/das fen aller erft recht frey ft einen andern
3u hemmen, Das fie vor hutnicht Eunde thun, che fie
yhenes mannes gb war, Alf ft onfer gewifen ver?
bunden dent gefess vırker dem firmdlichen alten men?
fhen/ Wenn der getSdtet wird durch den geft/ß if
Das gewiffen frey/ vnD eines Des andern lcs/ nicht
Os OAs gewiffen Die nichts chun,/ fondern nu aller
erftrecht an Chrifto dem andern man hangen/vnd
feucht bringen des lebens, a
Darnach, freichet er weiter aus die arkder [u
Den und Des gefetzes/ wie durch das gefetz die funde
fich nur recht reget ynd geweltig wird /Denn der m
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