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Der Apoltel
ynıın einent gefichte offinberlich/ vinb die neunde
ftunde am tage/einen Engel Gottis zu yhnr eins
gehen/der (prach zu yhım, Corndi, Er gber (abe
yon au/erfchrack vnd fprach/Zerr was ifts :
aber fprach zur ybı/ Dein gebet und dein almofen
find hinauff Fomen yns gedechtnis für Gott/vnd
nu fende menner gen Yoppen/ond las foddern Si
mon mit dem zunamen Petrus /wilcher ft sur her
berge bey einen gerber Simon / des haus am
meer Iigt/der wird dir fagen/ was du hun folt,
Undds der Engel/ der mit Cornelio redet, hits
weg gegangen war /tieff er zween feiner hauss
Fnechte vnd einem Gotfurchtigen Friegestnechte/
yon denen Die auff yhır wartten, und etzelct cs
yhis alles /vnd fandte fie gen Soppen,
Des andern tages /da Diefe reifetent nd nahe
zur (140 Eamen/fteig Petrus hinguff auff den fl
fer zu beten, vnıb dre fechfte ftunde / und als er
hungerig ward wolte er anbeiffen. Da fie yhm
aber zu bereiteten ward er enBuckt/und faheden
bymel auffgethan/und erntdder faren zu yhm eis
gefeffe/ wie ein gros leinen tuch an vier sypffel ge’
byunden/vnd ward ntader gelafjen auff Die erden/
Darinnen waren allerley vierfuffige thier der ct’
den, und wilde thier, vnd gewürme/ und vogel
des hymels, Vnd gefchach eine filmme 5u ybım/
Stehe auff Petre/fchlachte vnd fs, Petrus aber
forach/ Wit nicht herr /denn Ich habe noch nieet*
was gemeines 0dder Unrelnes gefjen.. Ynd die
fümme fprach zum andern malzu yhın / On
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