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£ygangelion
yollende/die felbigen werd die ich thır / zeugen
won mir/ das mich der vater gefznd habe / vnd
der vater der nich gefand hat/ der felbige har
yon. mir gesenget. NYhr habt nie/widder feine
fmme gehöret/noch feine geftalt gefehen / vn
fein wort habryhr nicht yın euch wonend/ dem
yhr glewber dem nicht den er gefand hat,
Sucher vun der fhrifft/ denn yhr meinet / yhe
habe das leben drynnen/Vnd fie ts /die von mir
zeuget/wnd ybr wolt nicht zu mir Fomen/Das yhr
Das leben haben möchtet , Ych neme nicht ehre
yon Den menfchen,/ Aber ich Fenne euch, das yhr
nicht Gottis liebe yın euch habe, Ich bin Fomen
yın meines vaters namen, nd yhr nemet mid
nicht ah / So ein ander wird yıın feinem eigen na#
men Fomen/den werder yhır annehmen, YOie Find
yhır glewben, die yhrehre yon „einarer nemet/
wnd die ehre/ die von Gott AU her yht
nicht?
Nr folt nicht meinen / das ich eucdhwawr dent ve
ter verFlagen werde.££s ıfteiner/ der euch ver“
Flager/der Nofes/auffwilchen yhır heffet, Wenn
ybır NJofi glewbret / fo glewbter yr aud) mir /
denn er hat von mir gefihrieben/ foyhr. aber [el
nen fehrifften nicht glevbet/ wie werder yhır meie
nen worten glewben?
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