GC. Zohgannes,
"ren werden / die werden Leben, Denn/ wie
der vater das leben hat yun yhm felber/ale
1. fobarerdem fon gegeben das leben zu has
Andy ben yon yhn felber /vnd hat yhım macht ge?
lei Den geben/auch das gerichte zu balten/darumb & (des
ff, Daser x Des menfchen fon ıft, Verwundert fchen ton it y
% ar, euch des nicht, Denn es Fompt die fiunde / mas gerichte
ynn wilder alle die yızn den grebern find / mus offent-
werden. feine ftimme hören / vnd werden lich fur allen
erfor gehen/die da guts gethan haben, zur I e
aufferftehung des lebens, Die aber vbels Sarımb mug
gethan haben / zur aufferffehung des ge? der richter
richtes« „. 8uch menfch
Sch Eannichts von mir felber thın, wie eben man
ichbhöre/fo richte Ich /vnd mein gerichte {ft v5 Doch ach
gerecht Denn ich füche nicht meinen willen, Sott) weil er
fondern des vaters willen der mich gefand Sottis richt.
hat.So ich von mir felbs seuge, fo ft mein Ei befitzen
zeugnts nicht war / Ein ander iffs/der von ©
mir zeuget/ vndD Ich weis/ Das fein Zeugnis
War ift/das er von mir zenget.
NYhr fchicktet su Yohannen/ und er seus
gete von der warheit, Ich aber neme nicht
zeughis von menfchen, fondern folcdhs fage
Ich /auff das yhr felig werdet, Er war eın
brennend vnd fheinend liecht / yhr aber
woltet eine Fleine weile frSlich fein. von fe?
nem Itechte/ ich aber habeein gröffer zeug»
nis/denn Sohfnes zeugnis/denn' die werck
die mir Der vater gegeben hat, das ich fie
vollende-
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