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„Haut Er denn fu a Kiet’n?“ — Hans! 
Su fchreia drin die Bauern, 
Geih’ rei und trink dei Böier aus, 
Dis thout jo ganz verfauern! — 
Seid’ Auer naus und Hull’ ern rei, 
€3 wörd afı: glei zwölfa fei; 
Yacht, dab uer weiterkummea ! 
Der Bauer jagt: Diz monß I nei, 
Dit göh'n fho kan Fried'n; 
Sie geunga bald, nau fönnua mer 
Scho meih’r drüber ried’n. 
3 mwaß fa And’'rer nix dervoh; 
Shan kenn’ ı al8 an brav'n Moh. 
Dramnm aöcht” 1’8 Sn veralimua. 
Der Goldjhamied denkt: Den Halt’ i feit, 
Die Andern Fönna lafınz 
3 joll mi a pvar Güldn Koft’n 
Des Frefin und des Safın, —1 
Dis bringt dii Kiet’n wider et. 
„Du, BWierth, bring’ zwon Botell’n Wei 
Und ab a fchweines Brötla! 
Er, Iöiber Moh, IS Heunt mei Saft, — 
63 iS mei Nomestog: 
Des Boier weckt! Siz hummt a Wei! 
Sa, jicht Er, wii I 1og”, 
Er glabt’38 niet, wos it aff Ihn Halt’, ... 
Yo, ummt der Wei und S Brötla bald? 
ShOr laßt Yun ober wart’u !“ 
Die andern Bauern genga fort, 
Dit zwöi fenn ganz allah, — 
Und Siz geiht’s über ’3S Brötla her 
Und übern Wei hakt ad: 
Mei Bauer faft als wii a Kouh 
Und Örbett ’8 Brötln nei derzou, — 
(3 i8 a Freud ohzTög'n.