Volltext: Johann Wolfgang Weikert's ausgewählte Gedichte in Nürnberger Mundart

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fin G510, dis Haut ev freili niet, 
Hingeag'n hob’ ih ans: 
Zehn Güldn hob’ Li mer derfpoart, 
Dis iS Mir ung nix Rlans.“ 
No, jagt die Frau, 1 winfch der Glück! 
ltnd macht des Fenfter af, 
Und jchreit noh: Sir, Herr Bräutigam! 
So aqenaa S’ doch ner raf! 
Day hiunt a Qua in d' Stub’n rei, 
it Häicher al8 drei Schuh, — 
Der jicht nit wii a Bräutigam, 
Der jicht al8s w5öi a Bou. 
Die Frau, döi lacht, die Bärb’l Iacht, 
Der Ka, der lacht ah mict; 
Qiz ober füngt die Bärb'l oh: 
Madanı, v8 uußt das Ö’riecd? 
S bin siz AinjfazwanzE, und möcht’ 
Rn alta Jumpfer wer'n, — 
Unt zeba Güld'n Eoh mer doch 
Ran aräikern Dich benehı'n? 
/ Die Glocke. 
‘(ine Eheitand3=-Sceue. 
Die Burgerfehaft in Zwief Ijtadt, 
Dil Ichajfıt a Olvd'n oh; 
Sa nächfe'n Sumnta Täut’t aur mict, — 
Sie haut an roarlırı Xp’. 
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