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Mei Bauer ficht mit Fleiß draf die, 
Di viel der MvohH haut zuhlt, — 
38 18 grod a halber Giild’n g'wöft, 
Xır Hans, deu wörbdb’8 eiskolt, 
Daß dis fürs Ydirtljauhr IS, 
Dis wah er niet, der Moh; 
Er mant, das Foft’t’S a jedesmaul, — 
Sr lafet’ gern Ddervoabh. 
Mltah der G'fell winkt mit der Händ 
Und haft’n nicderjeh'n, 
Betracht't in Bauern röcht und lacht, 
11ınd thout fei Meil'r weg’ n. 
„Ya, fog’ ev mer ner Möiber Muh, 
Wii laıg fteiht demn fjei Boart? 
Sei Frau, düi reibt in KArüh givieß draf? 
Der, man? 1, haut vu Dart!“ 
Su, denkt der Bauer, der ved'’t gout! 
On End koft’t’8 mi uv meih'r, — 
Wos gilt’8, der will neu Bap’u goar, 
Dias wenn ı alwuükt hit’ eih’r! 
X waß Idho, wii US macdh'n wer’, 
Den Boder füihr’ ı oh, 
Wenn der .meih'r als an Zwölfer Iröigt, 
Bin ia Ichledhter Moh. 
Der G’fell jagt: Der i8 wii a Drauht, 
Daun bin & glei verdamnt, 
X glab’, mer Haut ihn übers Ö’jicht 
Sıur a Rartätihn a’fbanıut. 
Der Bauer denkt: Ja, ried' du ner! 
In Zwölfer, meih’r niet; 
Meintwögn 8 mei Boart von Drauht, 
Dau niert i aff DES O'’ried.