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Und bet': Herr, göih nit z' arg in's G'richt,
Und helf' mixr armen Sünder!
Und wöi er bet' und wie er greint
Und läßt sei Seufzer steig'n,
Dau kummt a Offiziant in d' Stub'n
Und sagt er soll sich streich'n.
„Die Fröschla oaber, loassen S' dau.
„Döi Woar is' confiszirt“,
„Sie werden Weit'res hör'n, wenn man
„Sie auf's Gericht citirt.“
Und af'n G'richt, dau werd' na bal
Vurg'lös'n gleih sei Urth'l:
Sechs Stündla af'n Wasserthurn
Und verzöha Batz'n Spurt'l.
Er waß nit wos er sog'n soll,
Die Angst thout mit ihn kämpf'n,
Doch endli sagt 'r: „Gnädier Herr!
Ih bin su b'haft mit Krämpf'n.
Drum thenna S' halt in Gnoad'n mih,
Ner mit'n Thurn verschona,
Ih wohn seit vörzig Jauhr parterre,
Ih kon su hauch nit g'wohna.
O üb'n S' ner an anzi's Moal
Als Christ Barmherzigkeit
Ih schau ganz g'wieß kan Frusch meihr o
In alle Ewigkeit.“