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N. 
mer 
„Wenn 's Kani Schneider geb'n thet, 
„Er alta Batz'nschlaf'n, 
„Nau derfert Ihr euch färb'n lau'n 
„Und halmi nacket laf'n! 
„Und geiht er nit gleih af der Stell, 
„Er derf si' d'raf verlauss'n, 
„Nau weiß J'h'n wöi a Gasbuck koh 
„A su an Lümm''l stauß'n!“ 
Und vo der Stund oh, haut er g'sagt, 
Lauß ih kan' meih'r schnupf'n, 
Und wenn ih möißt mei' Leb'n loang 
Als wöi a Gasbuck hupf'n! 
aut 
Der Schneider Krampf 
oder: 
Ein Mißverständnis. 
An alta Wittfrau in der Stadt 
Döi haut a Tochter g'hatt'n. 
Dös Madla woar a wen'g verlöibt 
D'rum höit' sie 's wöi ihr'n Schatt'n. 
Döi derf zo kan Vergnöig'n fei', 
Gleih is di Mouter hint'ndrei 
Und moant, sie werd verföihert. 
Und g'rod dös senn die Aergst'n oft, 
Döi, daß mer thout su höit'n. 
Döi faß'n jeda G'leg'nheit 
Wou si thout ana bsöit'n.