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Und suh thout s' nu a Bünd'l Versch 
Von Schiller rezitbier'n, 
Ditz werd bal jeda Beck'nmad, 
In Werthshaus deklamöier'n. 
Dau trögt der Zeitgeist bei derzou; 
ditz deklamöiert jo jeder Bou. 
Doch, daß ih nit von Ziehl ohweich 
Und thou mei Zeit dersppoar'n, 
Suh will ih goar in Schluß derziehl'n, 
Wöi s' as der Welt will foahr'n. 
Denn suh a Toud, nauch den döi strebt, 
Den haut höi nu ka Mensch derlebt. 
Sie geiht zon nächst'n Kafmoh hih 
Und thout a Pulvoer kaf'n, 
Zündhöitla, Kug'l a Schrout derzou, 
Sie koh 's goar nit derschlaf'n. 
Suh geiht ss nau ham in vull'n Laf 
Und schleicht mit afen' Bud'n naf. 
Ihr Häfala dös mouh dernau 
In Bumakess'l mach'n. 
Dau werft s' öitz Blei und Pulver nei, 
No, dös werd nit schlecht krach'n. 
Nau zünd't s' an Fetz'n Schwamma oh, 
Suh grouß, als ner an geb'n koh. 
Sie schaut nu moal des Häfala oh, 
Und setzt si loangsam d'rüber, 
Haut g'mant dös Ding, dös geiht gleih lous. 
Nau is' ah bal vorüber. 
Allah ka Pulver brennt nit oh, 
Suh loang nit kummt des Feuer droh.