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alle Menschen. 297
tarck weren / Psal. 62. v. 20. Nemblich fuͤr GOtt
dem Herren / vnd in Vergleichung mit maͤchtigern
Dingen / mit denen wir nicht einmahl hadern doͤrf.
fen / Eccl. 6. v. 10. Gleichwol ist die Welt dißfals
durch Krafft der Natur die Gott gesetzet hat / vnnd
auß seinem Segen / fuͤr vns alle (solum Natale)
eben der Orth / darinnen wir muͤssen entstehen vnnd
werden / wollen wir seyn das jenige was wir vns mit
recht beduͤncken zu seyn. Da hat auch ein Koͤnig
keinen andern Eingang in dieses Leben als anch der
allergeringste auß vnserm Mittel / wie Salomo sa⸗
get im Buch der Weißheit cap. 8. Ich bin auch ein
sterblicher Mensch gleich wie die andern / geboren
vom Geschlecht deß ersten geschaffenẽ Menschens /
vnd bin im Fleisch gebildet / ꝛ c. Also daß deßwegen
der aͤrmste eben so gut ist als der reicheste / vnnd kan
zu jhm sagen: Ich bin eben so wol GOttes
als auch du / vnd auß Leimen bin ich auch
gemacht: Hiob 33. vers.«. Dann GOtt kennet
den Herrlichen nit mehr dann den Armen /
Sie seynd alle seiner Haͤnde Werck / Hiob am 34.
V. 19.
I “ J. Der allgemeine Burgerhoff vnd Garkuͤche
[Catholicum Nutritorium] darmnen wir alle⸗
jampt eine Zeitlang von vnser Mutter Bruͤsten
saugen / so bald wir das Leben empfangen vnd voll⸗
kommene Menschen zu seyn anfangen / so lang biß
wir das jrrdische Welt/Leben wieder ablegen. Alles
rvar wir haben /essen vnnd geniessen / ist Milch von
den Bruͤsten vnserer Mutter der Erden. Die Erde
Tov speilet /