— Dass auch Nürnberg mit der
änderung im wirtschaftlichen I
verknüpft ist, berührt v. Below,
Städtewesen und Bürgertum“, S.
„Am Ende des Mittelalters entw
Kaufmannshäuser Oberdeutschlar
Handels, den Geldhandel . ..I
bei den Nürnberger und Augsbı
den Übergang vom Waren- zum |
haft am frühesten befördert. Ne
Häusern erhoben sie sich zu den
der Zeit.“ Waren es in Nürnbe
Kaufleute, die sich mit der ne
einliessen, und blieb es vorerst }
suchen, so ist immerhin der /
dieser Veränderung des wirtscha
noch bezeichnender für die var
der Stadt als die einzelnen Har
Transaktionen, die aus ihren M
Einige Einzelheiten seien immerhiy
Bildes noch angeführt, In sei
Buche „Die reichsstädtische Ha
von 1431—1440“ berichtet Pau!
„seine Kurzwaren wurden auf d
seine kunstvollgearbeiteten Ringp.
gehandelt. Nürnbergische Blech;
zur Zeit des Konstanzer Konzils
und Baseler Märkten; seine P
schmiede liessen sich im Jahre
mund ausdrücklich das Recht be
Waren auf allen Jahrmärkten,
ungehindert verkaufen dürften.“
Sander eine neue Gebührenor
den vereidigten Maklern oder U.
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