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I. Einleitung.
A. Allgemeines.
S2 die fünftgrößte Stadt des Königreichs Bayern, liegt,
ürth, ein Gebiet von 12,57 qkm umfassend, unter dem
ä 67 28045“ westl. Länge und 49047 nördl. Breite auf
einem Sandplateau, das sich bis zu 300 m über den Meeresspiegel
erhebt und nordöstlich von der aus Hersbruck-Lauf-Murnberg kommen—
den Pegnitz und westlich von der zuvor Roth-Schwabach berührenden
Rednitz bespült wird. Unterhalb der Stadt und unweit vom städtischen
dindenhain vereinigen sich die beiden genaunten Flüsse und senden ihre
Wasser unter dem Namen „Regnitz“, auf dem Laufe die Universitäts—
ttadt Erlangen und die alte Bischofsstadt Bamberg begrüßend, dem
Maine zu. Die Lage der Stadt ist, von einem Höhenzug im Westen
nit Erhebungen von 394 m. bei Burgfarrnbach und 363 mudie alte
Veste) bei Dambach abgesehen, eine ebene. Der Jura zieht sich in etwa
dreistündiger Entfernung von Süden nach Norden hin, Jener Höhen—
zug, der u. a. den 769,,. Tagwerk großen Stadtwald trägt, enthält
bdei Cadolzburg (Rennbock), Burgfarrnbach ꝛc. ergiebige Steinbrüche,
deren feinkörniges prächtiges Material zu den Fassadenbauten der Städte
Fürth und Nürnberg mit Vorliebe verwendet, uicht selten auch nach
entfernteren Orten ausgeführt wird. Im Südosten der Stadt begrenzen
die alte Hohenzollernburg an der Pegnitz, das Hänsermeer der alten Noris
ind dahinter der 600 m hohe Kegel des Morizberges das Panorama.
Das Klima ist mild und trocken, die Luftströmungen sind vorwiegend
westlich; die Gewitter führen selten Hagel mit sich. Der Untergrund
enthält neben mächtigen Lagern von Keupersand auch ausgebreitete
Schichten von Thon und Letten, welche in den bedeutenden Ziegeleien
der Umgegend, so in Bordorf, Langenzenn-Siegelsdorf, Zirndorf, Alten—
berg u. s. w. ausgebeutet werden.
B. Geschichtliches.
Den Austoß zur Erbauung der Stadt, die unnmehr eine der
bedeutendsten und betriebsamsten Handels- und Fabrikstädte Bayerns
ist, gab Karl der Groͤße,. 793 kehrte er von der Altmühl zurück, die