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Im wesentlichen wird durch diese Aufstellung bestätigt, daß, je mehr Kinder
desto weniger der Weißbrotkonsum, desto mehr der Schwarzbrotkonsum den des
Weißbrotes verdrängen muß. Für die kinderreichen Familien ist es unmöglich,
Weißbrot in hervorragendem Maße für die Ernährung zu verwenden, das billigere
Schwarzbrot muß da genügen.
Beim alten Brot steigt der prozentuelle Antheil jeder Ausgaben an den
Gesammtausgaben von den kleinsten Familien bis zu den fünfköpfigen, er ist am
höchsten bei den achtköpfigen, während sie bei den sieben- und zehnköpfigen keine
Rolle spielen. Die Ausgaben für Kuchen und Zwieback steigen in ihren
prozentuellen Antheilen an den Gesammtauslagen ziemlich regelmäßig mit der
Kopfzahl von den Kleinsten bis zu den sechsköpfigen Familien, sie sind höher wie
bei den fünfköpfigen, bei der zehnköpfigen, während sie bei den sieben- und acht—
köpfigen hinter den anderen Gruppen weit zurückbleiben. Die Fünfköpfige ver—
wendet hiefür fast doppelt soviel wie die Zweiköpfige. Eine Betrachtung der
Ausgaben für die wichtigsten vegetabilischen Nahrungsmittel wie Mehl, Gries,
Reis, Leguminosen, Wurzelgewächse, Gemüse, Salate, Pilze nach der Kopfzahl
der Familien ergiebt das folgende:
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2
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Ausgaben für
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Die Ausgabenwirthschaft eines Arbeiters mit ortsüblichen
Tagloͤhnen.
Ist auch unsere Untersuchung im Wesentlichen beschränkt auf Haushaltungs—
rechnungen relativ besser und bestgestellter Nürnberger Arbeiterfamilien, so besitzen
vin doch auch eine mit zwar höchst unnormaler Zusammensetzung der Einnahmen,
—