Objekt: 1517-1525 (Band 1)

Der XIL Psalm. 
Der Herr ist in seim Tempel fron / 
Sein stul ist in dem Himmel. 
Seine angen die sehen darauff / 
Vnd sein augen gliede: 
Pruͤfen der Mensch Kinder lauff / 
Auch merckt mit vnderschiede/ 
Den gerechten der Gott vnd Herr/ 
Sein Seel haßt den Gottlosen sehr / 
Vnd der da freuel liebet. 
Vber die Gottlosen wirdt er strick/ 
Fewr / Schwebel /Negen thun: /·· 
Vud wird des vngewitters mehr/ 
Einschencken jhn zu lohn. 
Der Herr hat lieb gerechtigkeit / 
Darumb daß jhr angesicht allzeit / 
Hie schawet auff das gerechte. 
Gebet. 
H α, du atler derer stercke bist / die aufl 
dich hoffen / weil vns die Welt an allen ortenli⸗ 
stiglich nachsteilet / vnd kein· ecg ihnen zuentgehen / 
als deine gnade alleine erscheinet: Derteihe / daß 
wir in deiner forcht vnnd waryheit bleiben / auff dast 
wir nicht auch erhaschet werden / wenn du die Goit⸗ 
losen straffen / vnd dich an jhnen rechen wuͤrdest / 
nemlich / wenn der grosse Rierter der gantzen Wett / 
dein Gohn Itzesus Chrißus vnser Erldser kommen 
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