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VII
Norwort
Srites Kapitel.
Die Urfachen der SGefellenbewegung . . +. 0.000 1-
Zwei Entwidelungsreihen durchläuft das anittelalterliche
Handwerk — mit der fefteren SGeftaltung des Gemwerbewefens
iheiden fich Meifterfhaft und SGefellentum — der Zerfall der
jeudalen Wirt[chaftsweife erzeugt einen SGefeNenftand niiteigenen
Intereffen — die daraus fich ergebenden!gefellfchaftlichen Segen:
fäße — die Vereinigung der Gefellen eine Rückwirkung auf
die Meifjterverbände — Aufgabe der Schrift 1—5
Die Handwerkspolitik des Nürnberger Sefchlechter-
regiment3 — Feine Autonomie der Handwerke — feine Zünfte
in Mtnürnbera — die BVerfaflung des Handwerks 5 11.
Zweites Kapitel.
Anfänge der Organijation. Kat und Brüderjhaften . . 12—28
Die Stadtregierung bekämpft die felbftändigen Gefellen:
pereinigungen — in Nürnberg find die VBorbedingungen für
eine fociale Bewegung fhon früh gegeben — rafcher MAuf:
ihmung von Handel und Gewerbe — Einfluß des Kaufmanıs-
Fapital® 12—13. Drei große Abfchnitte Des altnürnbergifchen
Sefellenwefen8 — die erften Gebilde — Urfurung und Mefen
der Brüderfhaften 13—16.
Klanmäßiges Vorgehen der Ehrbarkeit gegen die erften
Bereinigungsverfuche — Organifation von oben — Verbot
und Einihränkung von Brüderfchaften 16—18. Sejfellenbrüder
ihaften 18—22. Rüdgang und Auflöfung der Brüderfchaf
}on 929.95. Die Gefellen und die Reformation 25— 28