Objekt: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

An meine Sefer. 
A bin der Cierft’ niet, 
Wer’ ah der Legt’ nit fei, 
Der fi zon Zeitvertreib 
Väßt mit’n Neima ei. 
3 i8 {ho Aner g’wöft, 
X braver MohH und Mafter, 
Ai ahmaul fällt’S mer ei: 
Hans Sachs, — no ja, fu haßt er. 
Und iı probsier’8S ab, 
Seiht’S gout, fu mog’8 fu fei: 
Geiht’8 niet, i3 wiver röcht, 
Su lödt mer’n Krom nau ei. 
NM ju a Hana Prob, 
Dit haut {do mandjer g'inacht, 
Und msi f’ i8 fertt g’wöft, 
Su haut mer drüber g’lacht. 
Wer waß, wöi’s mir dau geiht! 
Wer eppet drüber lacht! 
Meintwög n, Ladht mer Halt, 
Dau gib i nit draf Acht. 
Roh jei, daß Aner fagt: 
No, {u wos, d68S is |HSi! 
3 Bändla läßt er gqoar 
Bon jeiner Woar ausgiih! 
Den jog’ US ner vurher, 
Daß U’S beweifn kfobh, 
Du
	        
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