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KAah Mensch vo mir an Ausweg find,, 
Sugoar zwa jungi Stoarn, 
Drai Gäns, zwa Ent'n und a Kind 
Hob ih dort überfoahrn! 
Ganz Schweinau häit i nu versaut, 
Häit's mi nit öitz von Rod roh gihaut! 
Und wöih ih wider ahfgricht woar, 
Will foahrn ih wider glei! 
Bin ober gihupft bis Eibach goar 
Bis geiht die Foahrerei! 
Doch siech i ball, wöih ih su saus', 
Von Reichlsdorf ös erschti Hhaus. 
Frauh woar ihl öitz is nemmer weit, 
Und trampil fest draf laus! 
Oeitz stenna dort'n recht vill Ceut, 
Denn Reichelsdorf is grauß! 
Drum denk ih: ZSöigst der zou kah Schand— 
Und springt öitz roh, recht elegant! 
Doch dös is leichter gisagt wöi thou, 
Dös elegant Rohsteigen! 
Ih kumm af ahmoal mit meih Schouh 
Ins Rod nei in die Speichm J 
Und Pumps! lieg ih, öitz blaus in Strümpf 
Oes Rod af mir, in Grobin; ich schimpf: 
Mei Husakreiz, dös woar afplatzt, — 
Die Pedoal woarn verbugen, — 
Mei Gsicht, dös woar kreuzweis zerkratzt, 
Die Schouh seun draus rumegflugen! 
Der Gummiraff haut ah a Cuch; 
Dau gäits hamm mitm Vorortszug. 
Doch hob ich braucht — s werd Ahn ganz bang, 
Nauch Reichelsdorf drei Stunde! — 
Die Büthi braucht goar nit su lang 
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