Volltext: Gout g'launt! ([Band 1; 3. Aufl.])

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6. Die Reise zum Stiftungsfest 
nach IIlünchen 1895. 
ur nit nu langer Seit haut si 
8 AStückla höi zoutrog'n, 
Wüßt ih nit g'wieß, daß wauher is, 
Nau möcht ih's goar nit sog'n. 
Es is in letzt'n Winter gwest 
Dau hält in München drob'n, 
Der Würthsverei sei Stiftungsfest, 
Dös wou's all' Jauher hob'n. 
* 
Und dau is halt a su der Brauch, 
Daß mer derzou läd't eih 
Von Nermberg all' die Herr'n Kolleg'n, 
Döi von Gastwirths Verei, 
Und wahls dau immer lusti woar, 
Foahr'n jed'smol a poar naf, 
Denn, wenn döi Würth amol wou senn, 
Nau gäiht a weng wos draf. 
Dau hob'n si's letzt' moal vöier Würth 
Mit dicki Bäuch', wöi gschwoll'n 
Und Trümmer Köpf', zon z' Platz'n ah, 
G'meld't, daß af Münch'n woll'n. 
Ba der Verwaltung woarn's allzamm, 
Wahl's goar su vill seg'n gleich: 
Swa Vurständ' und von Ausschuß zwa, 
Sie hob'n die dickst'n Bäuch! 
Die Schwerst'n woarns ah von Verei, 
Drum denkt mer, wenn mer's siecht, 
Ba denen werd die Vurstandschaft
	        
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